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walking and falling (2011)

Epoxid, 165 x 145 cm

walking and falling (2011)

 

 

Einen Schritt tun, den Körper in Bewegung halten, sich fallen lassen um sich mit den nächsten wieder aufzufangen. Der Tanz besteht im wesentlichen aus Elementen die sich aus einem ständigen Gehen und Fallen lassen zusammensetzten.

 

 

Der Versuch eine Tänzerin in Bewegung festzuhalten war das Thema von „walking and falling“, einen Moment, wie aus der Erlebniswelt eines Betrachters, welcher sich wieder und wieder vor dem inneren Auge schemenhaft darstellt. Die Herrausforderung ist es gewesen, weniger das Abbild eines tatsächlichen Ereignisses darzustellen, als die Erlebniswelt eines Zuschauers. Dieser Versuch, des Sichtbarmachens, das Materialisieren von etwas Vergangenen, etwas nicht mehr oder schwer Greifbaren, schien von Beginn zum Scheitern verurteilt.

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